Er ging mit cara noch durch die stadt, denn er hatte immernoch keinen blassen schimmer wo man hingehen könnte.
Er ging einfach wahllos irgendwo hin und hoffte er würde etwas finden was spaß mchte.
"ganz ehrlich, ich habe keine ahnung wo wir hingehen sollen"
Er lächelte leicht und hoffte sie würde ihn endlich erlösen.

Sie lachte und schaute ihn an.
"ach das ist mir auch aufgefallen!"
sie lachte weiter und schaut ihn fragend an.
"Hey lass uns was machen was spaß macht also.... worauf hast du lust?!"
sagte sie nur und ging mit ihm an der hand weiter.

"ich sagte doch, ich habe keinne ahnung"
Er war wirklich ohne Plan und er hoffte das ihm gleich etwas einfiehl. "es gibt soviele orte wo man hingehen kann, die auswahl ist einfach zu groß... ich weiß es echt nciht"
Er lächelte sie leicht verlegen an. Er hasste es wenn er so unbeholfen war.

Sie lachte.
"süß....hm....also im kino waren wir.....wo könnte mand enn ne menga spaß haben?"
dachte sie laut und überlegte.
"ehrlich? wir fällt gerade echt ncihts ein..... :D kann man i-was lustiges machen? oder du zeigst mir was du sonst so machst wenn du nicht gerade den lieben süßen kerl bei mir raus hängen lässt!"
Sie kicherte udn schaute ihn erwartungsvoll an.

Er lachte. "dann gehe ich leute mobben... ne spaß, dann hänge ich mit freunden ab und so... "
Er fand es immernoch mies das ihm nichts einfiehl... "ehrlich ich weiß nichts... mein kopf ist heute leer"
Er sah sich um.. "hm, kino waren wir scho.. ich weiß nicht, sollen wir .. hmm, ich weiß" Ihm war aufgefallen das es schon sehr spät war und auch stockdunkel.
Er leitete sie auf den Weg.. quer durch den wald, bis zum see..

Außengelände_see

Sie lachte und hörte ihm zu.
Wird dann mit gezogen und fragt sich was er vorhat-

Wie sehr ich doch meine Eltern hasste und auch die Zwillinge. Gott es gab niemanden auf der Welt den ich mehr hasste als diese vier Personen, da verfrachten die mich hier her. In irgend so ein gottverlassenes Kaff. Naschön wenn sie mich los werden wollen bitte. ich brauch so was nicht. ich hab sowas nie gebraucht.
Immer kam ich gut allein zurecht und da würde auch weiter so sein.
Mein Weg führte mich durch enge Straßen die kaum beleuchtet waren. Meine blonden Locken wippten bösartig mit, was mir nur gut tat, dem nächsten den ich begenen würde, der würde meine gesamte Wut zu spüren bekommen. Es war mir egal was man dann von mir dachte, das war es schon immer. So was ließ ich mir einfach nicht bieten. Sollten sie doch sehen wie sie ohne mich fertig wurden.