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er lachte. "hab ich doch gesagt.. hast du mir etwa nicht geglaubt?"
Er ließ sich ins Gras sinken und sah auf das Wasser.
Am Himmel flogen einige Vögel, was man im wasser sehen konnte.
Der Mond war voll und strahlte hell. Es war eine wunderschöne Vollmondnacht. Genau wie immer.
"ich komm wirklich oft hierher, aber dieser ort verliert nie an seinem glanz"
Sie schaute ihn an und lächelte süß.
"doch aber ich hätte nicht gedacht das es so schön ist!"
Sah dann wie er sich ins Gras sinken lies udn setzte sich neben ihn.
Sie lies die natur auf sich wirken.
Sie schaute ihn verliebt an und lächelte.
"Wow....ganz ehrlich...ich kann mir dich gar nicht viorstellen als böser kerl. du magst orte wie diesen und bist eigentlich richtig nett un alles...!"
sagte sich schmunzlet und ihre augen funkeln nur vor freude udn liebe^^
Er lachte.
"jaaa, das kann man vielleicht nicht, aber ich kann auch anders sein... nur nich zu dir.."
er sah weiterhin auf den see.
"cara ich liebe dich, ich werde nicht gemein zu dir sein, da kannst du sagen was du willst"
Er grinste, sah sie aber nicht an, denn er konnte den blick nicht von dem see abwenden.
Sein Handy klingelte, aber er sttelle es einfach aus.
Sie schaute ihn an und schmunzelte.
sie sah leicht verwirrt aus als er meinte dass er nur nicht zu ihr böse ist.
Hört ihm weiter zu und schaute verlegen zu boden.
°wow er ist echt so süß!°
Sie kuschelte sich an ihn und hörte sein handy....
"willst du nicht ran gehen?"
und sah wie er es ausschaltet.
"dann nicht." Sie grinste leicht udn genoss den schönen ausblick auf den see sowie auch seine wunderbare nähe, die er ihr gab.
"ich liebe dich auch erik!"
Sagte sie sanft
lächelnd ließ er die stille auf sich wirken.
Dieser Ort war einfach perfekt, Der Mond, Die Sterne, Das plätschern des Wassers, man konnte ein paar grillen hören, die im Gras saßen und Cara .
"es ist so wunderschön hier, ich will niewieder gehen"
Er nahm sie fest in den Arm und atmete den wunderschönen Duft ihres Haares ein.
Kuschlete sich eng an ihn und betrachtete ihn verliebt.
"ja es ist perfekt hier und du auch!"
Sie lächelte und streichelte seine wange.
"können wir nicht einfach auch für immer hier bleiben?"
Sie würde gerade am liebsten die welt fest halten udn niewieder los lassen dmait dieser Moment einfach niemals vergeht.
"ich liebe dich so sehr mein schatz!"
sagte sie sehr gefühlvoll und legte ihren kopf an seinen oberkörper udn saugte jede faser, jede Sekunde und gedeberührung von ihm wie ein schwamm auf und konnte vorallem von ihm nicht genug bekommen.
Er lachte. "nein können wir nicht, sonst suchen und die beschissenen Lehrer.. glaub mir ich hab das schonmal durch".
Er hielt sie fest im arm und wollte sie niewieder loslassen.aber er musste irgendwann.
"ich liebe dich cara".
Er legte seine Stirn an ihr haar und genoss die zeit die sie noch ungestört hatten.
Hörte seine worte und seuftzte traurig.
"ja leider....!"
Hörte seine weiteren worte und kuschelte sich so eng es ging an ihn udn schloss die augen.
"ich liebe dich auch!"
genoss jede einzelne sekunde so sehr als sei es die letzte gemeinsame die sie für ewig hatten.
Sie wollte einfahc nicht dass dieser wunderschöne moment vorbei ging.
Die restliche zeit über war er still und genoss es einfach nur.
Er hörte stimmen die näher kamen, aber es war ihm egal. Wenn man sie erwischen würde, wäre es ihm egal. Er interessierte sich nicht für die regeln.
Es fing an kräftig zu regnen und zu stürmen. Am Himmel tauchte eine dunkle Wolkendecke auf und ein Donner ertönte. "na toll, jetzt haben wir auch noch scheiß wetter". Nicht nur das es kalt war, das war ja noch ok, aber der rest musste echt nicht sein.
kuschelt sich an ihn und das watter war ihr egal.
Sie schaute ihn an und lächelte.
"dann lass uns doch einfach wieter hier bleiben..... scheiß aufs wetter. dann werden wir eben nass.... wo für gibt es trockene Sachen auf unseren Zimmern. lass uns nicht den schönen Moment nur durchs wetter vermiesen!"
schaute ihn verliebt und mit einem verliebten lächeln an.
"gut". Er nahm sie noch fester in den Arm und blieb einfach mit ihr sitzen.
"dann scheißen wir auf das wetter".
Er regnete immer stärker und es wurde ein wenig kalt, aber sie strahlte so eine wärme aus, die machte die kälte wieder weg. Der wind pfiff laut und verursachte einige wellen auf dem flachen wasser.
Er lauschte dem tropfen des regens der ins wasser fiel und dort kleine schwingungen verursachte.
"Wie ein Regen ohne Wasser,
ein Sturm ohne Wind,
ein Boden ohne Erde
und wie ein Brand ohne Feuer.
Wie ein Garten ohne Blumen,
eine Wiese ohne Käfer,
ein Baum ohne Blätter
und wie die Wildnis ohne Tiere.
Wie ein Haus ohne Dach,
ein Auto ohne Räder,
ein Stuhl ohne Beine
und wie ein Körper ohne Blut.
Wie die Sonne ohne Wärme,
der Himmel ohne Sterne,
eine Nacht ohne Mond
und wie weinen ohne Tränen.
Wie ein Tag ohne Licht,
ein Leben ohne Sinn,
ein Leben ohne Liebe,
mein Leben ohne Dich."
sagte sie mit einem verliebten blick zu ihm und schaute glücklich aufs Wasser.
"Ohne dich kein mich.
ein Körper ohne Herz.
Mein herz ohne das deine.
So sehr liebe ich dich und will dich niemals missen!"
sie schaute nach ihren worte zu ihm in die augen und verlierte sich in ihnen. Sie waren einfach so schön traumhaft und freude.
Sie konnte nicht mehr ohne ihn leben und wollte es auhc nicht mehr.
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